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Arthur D. Wenig

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Gesundheitsbezogene Daten für bessere Versicherungsprodukte

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Produktplattformen neu interpretiert

Über den finanziellen Schutz hinaus durch gesundheitsorientiertes Design

Wenn es um Gesundheit geht, beginnt das Versicherungsgespräch mit Kunden in der Regel mit finanziellen Ergebnissen - den „Was-wäre-wenn“ -Szenarien, an die wir als Menschen nicht zu denken versuchen. Deckt mich meine Versicherung, wenn ich heute auf dem Weg zur Arbeit verletzt bin oder einen Schlaganfall habe, oder ruiniert ein bereits bestehender Zustand meinen Urlaub? Und während die Ergebnisse sowohl für Kunden als auch für Versicherer wichtige Überlegungen sind, was wäre, wenn das Gespräch stattdessen mit dem „Warum?“ Begann. Was wäre, wenn das Gespräch damit beginnen würde, Kunden zu helfen, ihre Gesundheitsrisiken und die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen, um dann die Frage zu beantworten, warum ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktgruppe am besten zu ihren Bedürfnissen passt?

Versicherer und InsurTechs sind zunehmend in der Lage, Daten zu verwenden, um wichtige Einblicke in die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Kunden zu erhalten. Wenn es jedoch um Gesundheit geht, werden Versicherungsprodukte (denken Sie an Lebens-, Gesundheits-, Unfall- und sogar Reiseversicherungen) eher nach finanziellen Ergebnissen als nach Gesundheitsbedürfnissen verkauft.

In einigen Märkten (z. B. Krankenversicherungen in Australien) werden Versicherungsprodukte häufig vermarktet, um die Einkommenssteuern zu senken.

Es ist ein sehr pragmatischer Ansatz für Versicherungen, der sich jedoch eher auf Ergebnisse innerhalb von Produkten (z. B. Sterblichkeit innerhalb eines Lebensversicherungsprodukts) als auf Produkte (z. B. Lebens- und Reiseprodukte, die mein Gesundheitsprofil widerspiegeln) konzentriert. Dies stellt eine potenziell bahnbrechende Chance dar: Versicherungsplattformen, die basierend auf dem Gesundheitsprofil des Kunden mehrere Produkte, Optionen und Dienstleistungen anbieten.

Daten sind der Schlüssel zur Erschließung dieser Art von Wert: Produkte wie Lebens-, Kranken-, Unfall- und Reiseversicherungen stammen alle aus der Gesundheit und dem Lebensstil eines Kunden. Über ihre Verwendung bei der Bestimmung der Anspruchsberechtigung und der Prämien hinaus werden Gesundheit und Lebensstil im Verlauf der Kundenbeziehung selten berücksichtigt.

Das ist ironisch, da Versicherer in der Regel bereits über zahlreiche gesundheitsbezogene Daten verfügen:

  • Biometrische Daten wie Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht und wahrscheinlicher BMI
  • Medizinische Daten aus Blutuntersuchungen und anderen Diagnosen, die während des Zeichnungsprozesses erfasst wurden
  • Demografische Informationen wie ethnische Zugehörigkeit, Beruf, Einkommensniveau und Postleitzahlen.

Zusammen bilden diese Daten die Grundlage für eine Plattform, über die Versicherer die individuellen Gesundheitsrisiken eines Kunden vorhersagen und diesem bestimmten Kunden eine Kombination von Versicherungsprodukten liefern können.

Betrachten Sie diesen hypothetischen Fall: Ein Kunde bespricht seine Lebens- und Krankenversicherungsbedürfnisse mit seiner Versicherungsgesellschaft. Durch die Überprüfung der individuellen und demografischen Daten des Kunden kann der Versicherer das wahrscheinliche Risiko des Kunden ermitteln, in den nächsten 12 bis 24 Monaten an Diabetes oder einem anderen Gesundheitsproblem zu erkranken. Mithilfe dieser Informationen können der Versicherer und der Kunde die Art und den Grad der Deckung ermitteln, die am besten geeignet sind, und sicherstellen, dass auch andere Policen (z. B. Reisen) eine angemessene Zusatzversicherung haben.

Dies ist jedoch noch nicht alles, da der Versicherer diese Informationen dann verwenden kann, um dem Kunden das Verständnis seiner Gesundheitsrisiken zu erleichtern und ihn dann auf Programme und Dienstleistungen (wie das Management chronischer Krankheiten oder allgemeinere Wohlfühlprogramme) zu verweisen, um diese Risiken zu mindern oder zu managen. Wenn die Daten beispielsweise zeigen, dass ein Kunde ein 20-prozentiges Risiko hat, an Diabetes zu erkranken, kann der Versicherer ihn auf diese Tatsache aufmerksam machen und ihm Verbindungen zu Spezialisten, Diätassistenten, Physiotherapeuten und mehr herstellen, um ihm bei der Bewältigung dieses potenziellen Gesundheitsproblems zu helfen. Vergleichen Sie dies mit dem heute allzu häufigen Fokus auf das Einkommen und die finanziellen Ziele von Lebensversicherungskunden - wobei der Schwerpunkt auf dem liegt, was passiert, wenn der Kunde handlungsunfähig oder verstorben ist.

Die Verwendung von Gesundheit anstelle von Finanzen als Grundlage für das Versicherungsgespräch mit Kunden würde es den Versicherern ermöglichen, transparent darüber zu sein, warum sie bestimmte Deckungen empfehlen, und die Gründe für Versicherungsprämien klarer zu erläutern. Es ist ein Maß an Kundenservice, das weit darüber hinaus und weitaus aussagekräftiger ist, als beispielsweise eine übersichtliche Benutzeroberfläche oder Benutzeroberfläche für einfache Richtlinienanwendungen bereitzustellen.

Zugegeben, um diese Vision zu erreichen, müssen die Versicherer einige Herausforderungen bewältigen, wie zum Beispiel:

  • Verbindung zu einem breiteren Ökosystem herstellen, um auf die erforderlichen Daten zuzugreifen; potenziell anfallbezogene Daten oder Erkenntnisse mit anderen Parteien teilen
  • Zugang zu medizinischen Daten erhalten, die möglicherweise in den Praxismanagementsystemen von Ärzten und Krankenhäusern versteckt sind - und strengen Datenschutz- und Datenschutzgesetzen unterliegen
  • Ermittlung des Nutzens biometrischer Daten, die von verschiedenen intelligenten Geräten (z. B. Fitnessbändern, Pulsmessgeräten) erfasst werden, die möglicherweise nicht von medizinischer Qualität sind und daher nur begrenzt für Versicherer von Nutzen sind.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Versicherer Partnerschaften mit einer Reihe von Spezialisten eingehen, z. B. Gesundheitsdienstleistern und Wellnessfachleuten. InsurTechs und andere Technologieunternehmen sowie Datenanbieter von Drittanbietern. Investitionen in Analytik, KI und maschinelles Lernen - und Cybersicherheit - werden von wesentlicher Bedeutung sein. Es wird einige Zeit dauern, aber es ist erreichbar

Wo soll ich anfangen? Hier einige Empfehlungen:

  • Sehen Sie sich Ihre eigene Datenreife an. Führen Sie ein 'Audit' der Kundengesundheits- und demografischen Daten durch, die Sie bereits besitzen und sammeln. Möglicherweise verfügen Sie über ausreichende Daten, um einen neuen, gesundheitsorientierten Ansatz zu testen.
  • Verstehe dein Ökosystem. Mit welchen Organisationen arbeiten Sie bereits zusammen? Arbeiten Sie bereits mit Wellnessanbietern zusammen? Allgemeinmediziner und andere Gesundheitsdienstleister? InsurTechs? Jede dieser Verbindungen könnte eine wertvolle Quelle für Kundendaten sein.
  • Schauen Sie sich Ihre Kundensegmente genauer an. Bestimmen Sie, ob Ihr Unternehmen auf bestimmte Kundensegmente ausgerichtet ist. Beispielsweise sind Sie ein Reiseversicherer, der viel Geschäft von Fachleuten in den Dreißigern und Vierzigern abwickelt. Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, bestimmte gesundheitliche Bedenken und Bedürfnisse Ihrer Kunden zu ermitteln.
  • Überlegen Sie, wie Gesundheitsdaten das Produktangebot verändern könnten. Überlegen Sie anhand der verfügbaren Kundengesundheitsdaten, wie Sie diese Daten nutzen können, um neue, maßgeschneiderte Produkte für Ihre Kunden zu erstellen. Überlegen Sie, wie Sie flexiblere, individuellere Preise entwickeln können. Und überlegen Sie, wie diese neuen Produkte an Kunden vermarktet werden könnten.

Durch die Nutzung der Fülle verfügbarer gesundheitsbezogener Daten haben Versicherer die einmalige Gelegenheit, ihren Kunden maßgeschneiderte Versicherungsprodukte und einen wertschöpfenden Gesundheitsrat anzubieten. Das ist ein gutes Rezept für Versicherer und Kunden gleichermaßen.


Weitere Einblicke und Entwicklungen in den Bereichen Versicherungen und InsurTech finden Sie unter KPMG.

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