In einer Demonstration, wie KI-gesteuerte virtuelle Assistenten das Kundenerlebnis innerhalb der Versicherung verändern können, hat Geico einen neuen virtuellen Assistenten namens Kate in seine mobile Standardanwendung integriert. Kate ist eine Spracherkennungsanwendung in Kombination mit einem AI-basierten neuronalen Netzwerk, das Ratschläge und Informationen zu Versicherungstarifen bietet und Verbrauchern dabei hilft, kluge Entscheidungen zu treffen und ihre eigenen Informationen mühelos zu überprüfen.
Sobald Kunden die Geico-App heruntergeladen haben, müssen sie lediglich auf die Kate-Oberfläche zugreifen und eine Frage stellen. Kate hilft Kunden letztendlich dabei, in der mobilen Geico-App zu navigieren, Fragen wie den Status des aktuellen Guthabens in der Auto-Richtlinie des Kunden, das Fälligkeitsdatum der nächsten Zahlung oder den Zugriff auf alle zugehörigen Dokumente zu beantworten. Darüber hinaus ist Kate im Gegensatz zu den alten Kundendienstzentren rund um die Uhr verfügbar, und das proprietäre neuronale Netzwerk, auf dem das System basiert, verbessert sich kontinuierlich in Bezug auf Genauigkeit und Reaktionsfähigkeit.
Kate ist bereits in der iOS-Version der Geico-App verfügbar und wird voraussichtlich Anfang 2017 auf Android eingeführt.
In der Tat ist die Ära des Chat-Bots und der selbstlernenden virtuellen Assistenten angebrochen. Obwohl das Versprechen von AI für Marken, die Kunden in eine digitale Welt einbeziehen möchten, verlockend ist, ist es sowohl für etablierte Versicherer als auch für Start-ups wichtig, sich daran zu erinnern, dass eine Investition in AI eine langfristige Verpflichtung darstellt, im Gegensatz zu einer Plug-and-Play-Lösung für den Kundenservice von Versicherern und Verlobungsprobleme.
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