Der französische Underwriter AXA erkennt die bevorstehende Allgegenwart von Sensoren und Software und nutzt neue IOT-basierte Technologien, um seine Angebote neu zu definieren. AXA schafft einen Smart-Home-Hub in Zusammenarbeit mit preisgekrönten Herstellern vernetzter Geräte. Die zugrunde liegende Vision ist, dass AXA mit seinem Test / Iterate-Ansatz für IOT seine Kunden besser vor Notfällen wie Eindringen, Feuer, Überschwemmungen, Gaslecks, Umweltverschmutzung usw. schützen kann. Zu den ersten Herstellern, mit denen AXA Forschungspartnerschaften geschlossen hat, gehören:
MyFox: Eine Sensorkamera und ein Alarm zur Erkennung von Einbruchsversuchen
Kiwatch: Eine Wi-Fi-CCTV-Einstiegskamera zur Fernüberwachung Ihres Hauses
Philips Farbton: Eine angeschlossene LED-Glühbirne, die ferngesteuert werden kann
Orange Mein Stecker: Ein intelligenter Stecker mit eingebetteten Rauch- und Wasserlecksensoren
AXA plant schließlich, alle diese Geräte bis Ende 2015 über seine mobile Anwendung „My AXA“ fernzusteuern. Das zukünftige Angebot von AXA wird mit der 24-Stunden-Unterstützung von AXA gekoppelt, um Hilfe zu senden, wenn ein Notfall bei einem Kunden zu Hause festgestellt wird.
Diese Partnerschaften werden als nächster Schritt bei der Neugestaltung der Prävention angepriesen und stellen eine Fortsetzung eines Makrotrends dar, bei dem Versicherer zunehmend mit Dritten zusammenarbeiten. Das Pariser Hauptquartier von AXA befasst sich auch mit der Zukunft vernetzter Geräte und startet gemeinsam mit Microsoft die Zone 61 Challenge, einen Hackathon, der dem „Internet der Dinge“ gewidmet ist. Es wurden verschiedene Ideen hervorgehoben, die vom angeschlossenen Gewächshaus über die Verwaltung von Kaffeekapseln bis hin zu sicherheitsrelevanten verbundenen Objekten zur Verhinderung von Austrocknung oder Brandgefahr älterer Menschen reichen.
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